Hurtigruten – Reise zum Polarlicht
Diese Hurtigruten Sonderreise, die schon in den letzten drei Jahren stattfand, entpuppte sich als der absolute Liebling bei den Hurtigruten Winterreisen. Die Wiederauflage der “Hurtigruten – Reise zum Polarlicht” war daher ein unbedingtes Muss! Bei Buchung bis zum 16.10.2015 gewähren wir Ihnen außerdem einen Frühbucherbonus von bis zu 10%!
Der Winter ist wohl die außergewöhnlichste Jahreszeit, um die ungezähmte Kulisse Norwegens zu verinnerlichen. Hier atmet man die glasklare, frostige Luft, während eine weiße Puderzuckerlandschaft vorbeizieht. Vor allem die Nordlichter am winterlichen Polarhimmel ziehen die Besucher in ihren Bann: eine Farbrevue von hellgrün bis violett. Spätestens bei einer Hundeschlittentour verzaubert der norwegische Winter die Reisenden.
Die Reise zum Polarlicht
Die Hinreise ist abwechslungsreich gestaltet: Man fährt per Bahn nach Kiel und von dort mit der nicht minder bekannten Color Line nach Oslo. An Bord erwartet Sie bereits die deutschsprachige Reiseleitung, die Sie während der ganzen Reise begleitet und Ihnen, wann immer Sie es wünschen, mit Rat und Tat zur Seite steht. Nach einem Tag Aufenthalt und einer Übernachtung in Oslo durchquert man mit der Bergenbahn eine der reizvollsten Landschaften Südnorwegens bevor man den Ausgangspunkt der Hurtigruten Sonderreise – Bergen – erreicht.
Auf der anschließenden 11-tägigen Postschiffreise von Bergen bis Kirkenes und zurück bis Trondheim reiht sich ein Highlight an das andere. Es gibt immer etwas zu sehen; allem voran das traumhafte Polarlicht. Gerade im Winter werden auf den Hurtigruten ganz spezielle Landausflüge angeboten, wie zum Beispiel ein Abenteuercamp in der Wildnis, das Winterabenteuer Husky, die Besichtigung des Schneehotels oder das Mitternachtskonzert in der Eismeerkathedrale in Tromsø, um nur einige Höhepunkte zu nennen. Am Ende der Hurtigrutenstrecke erreicht man Trondheim. Die Rückreise geht per Flug zurück nach Deutschland zu dem ausgewählten Flughafen.
Das Nordlicht
Die Wahrscheinlichkeit, das Nordlicht zu sehen, ist nicht in jedem Jahr gleich. Das liegt an der relativ turnusmäßigen Abfolge der Sonnenstürme, die ungefähr alle elf Jahre am stärksten sind. Passenderweise waren die Chancen in dem vergangenen Januar sehr hoch – für den kommenden Januar wollen wir das Gleiche hoffen. Also wenn man es auf die Aurora borealis abgesehen hat, sollten Sie es nicht versäumen, im kommenden Winter die dazu passende Reise zu unternehmen.
Alle Informationen zu dieser außergewöhnlichen Reise finden Sie hier.
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