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Stout, Irish Folk und nette Gespräche – Irland und seine Irish Pubs

Stout, Irish Folk und nette Gespräche – Irland und seine Irish Pubs

Irish -Folk in einem Irish-Pub

Irish -Folk in einem Dubliner Pub. Foto: Dublin Regional Tourism Authority

Geht man durch eine durchschnittliche westeuropäische Stadt, so wird einem Irland höchstens einmal im Supermarkt begegnen, wenn man sich bei Butter, Käse oder Fleisch umschaut. Kommt man aber ins Vergnügungsviertel dieser x-beliebigen Stadt, dann stehen die Chancen nahe 100%, dass – auch ohne jegliche Beziehung der Stadt zur grünen Insel – ein Irish Pub zu finden ist. Doch was macht den Irish Pub so besonders, dass man ihn nahezu überall auf der Welt kopiert und dabei in vielen Fällen erfolgreich ist?

Auf den ersten Blick scheint es sich beim typischen Irish Pub um eine urige Kneipe zu handeln, wie sie auch in vielen deutschen Städten gang und gäbe ist – nur eben ein wenig mehr dunkles Holz und ein wenig mehr in grün und weiß gehalten. Dass das zu kurz greift, deutet ein Blick auf die Wortherkunft an: „pub“ kommt von „public house“, bedeutet also in etwa „öffentliches Haus“ und kommt seiner Rolle in der irischen Gesellschaft sehr nahe. Vollständigen Beitrag lesen


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