BlogZeit - Insider-News aus Nordeuropa
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ZeitRäume verleiht Best Quality Award
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Phönix aus der Asche: Schottland und Irland blühen als Reiseziel mächtig auf
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Irische Festivals – vielfältige Möglichkeiten seine Interessen auszuleben
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Irische Fans bei der Fußball EM – hilfsbereit, kreativ, einfach liebenswert
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Irische Küche – vom Arme-Leute-Essen zur internationalen Spitzenklasse?
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Stout, Irish Folk und nette Gespräche – Irland und seine Irish Pubs
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Irland als Vorbild in puncto Nachhaltigkeit?
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Roscommon – die fast vergessene Grafschaft und Stadt in Irland -Teil 2
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Irland – die Aran Islands: Hier spricht man noch gälisch!
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Irland – Bräuche zur Advents- und Weihnachtszeit

ZeitRäume verleiht Best Quality Award

ZeitRäume verleiht in Irland Best Quality Award

Die irische Küche galt lange als sehr einfach. Doch einfach heißt nicht gleich schlecht. In den letzten Jahren hat sich in Irland kulinarisch viel getan. Die grüne Insel hat sich zu einer wahren Genusshochburg gewandelt. Definitiv sind die heutigen Gerichte nicht mehr mit dem zu vergleichen, was wir aus Großbritannien gewohnt sind. Essen in Irland ist eine Erfahrung, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

Auch wir von ZeitRäume lieben gutes Essen. Und wir lieben Irland. Daher wurde in diesem Jahr erstmalig der Best Quality Award von ZeitRäume verliehen. Einige der Prämierten möchten wir Ihnen heute in diesem Blog-Beitrag vorstellen. Alle weiteren Tipps finden Sie in unserem Travelbook, welches Sie zu jeder von ZeitRäume veranstalteten Irland-Reise von uns geschenkt bekommen.

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Phönix aus der Asche: Schottland und Irland blühen als Reiseziel mächtig auf

Blühender Rhododendron auf der Isle of Skye. Bild: shutterstock
Blühender Rhododendron auf der Isle of Skye. Bild: shutterstock

Der Brexit ist verschoben, auf den britischen Inseln mag kaum jemand mehr von den politischen Querelen sprechen. Zumindest nicht, wenn es um Besucher vom „Kontinent“ geht. Die Buchungszahlen der europäischen Gäste für den Sommer haben in den letzten Wochen wieder angezogen. Noch sind einige Unterkünfte nicht – wie sonst üblich – ausgebucht, aber allenthalben scheint Normalität in eine ungewöhnliche Saison zurückzukehren. Es sind die überbordende Natur, die herzlichen Menschen und die besondere Lebensart, die die keltisch geprägten Inseln im Atlantik so beliebt machen. Kurzentschlossene können dabei in diesem Jahr ein richtiges Schnäppchen machen: Bei ZeitRäume erhalten Reisende für den Sommer 5% Nachlass auf alle Rundreisen.

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Irische Festivals – vielfältige Möglichkeiten seine Interessen auszuleben

Music in McDermotts.

Music in McDermotts. Foto: Tourism Ireland

Die Suche nach dem passenden Urlaubsort machen wir häufig von Landschaft oder Leuten abhängig und vor Ort schauen wir dann in unsere Unterlagen und klappern die Attraktionen nacheinander ab. Das ist natürlich völlig legitim und führt häufig zu einem Urlaub, der rückblickend keine Wünsche offen ließ. Zuhause gehen wir in unserer Freizeit derweil unseren Interessen nach und frönen unseren Hobbys. Wie wäre es, die Herangehensweisen einmal zusammen zu bringen? Vollständigen Beitrag lesen


Irische Fans bei der Fußball EM – hilfsbereit, kreativ, einfach liebenswert

Kostümierte Iren

Kostümierte Iren. Bild: Flickr – Creative commons. Aurelien Guichard

Dass die Irinnen und Iren besonders liebenswerte Menschen sind, wissen wir schon lange – die schöne Landschaft ist beileibe nicht der einzige Grund, warum wir so viele Reisen auf die Grüne Insel anbieten. Seit Beginn der Fußballeuropameisterschaft in Frankreich wurde endlich auch der Rest der Welt darauf aufmerksam – irische Fans sorgten täglich für neue Videos, in denen sie eine ansteckende Fröhlichkeit an den Tag legen. Nach dem Aus der irischen Mannschaft gegen Frankreich, wird nun vermutlich erst einmal Schluss mit Nachschub sein – Zeit für ein kleines Best-of. Vollständigen Beitrag lesen


Irische Küche – vom Arme-Leute-Essen zur internationalen Spitzenklasse?

Dublin Temple Bar Food Market

Käsestand auf dem Dublin Temple Bar Food Market, Foto: Tourism Ireland Imagery/ Holger Leue

Wenn das Urlaubsziel in der Vergangenheit nach dem Kriterium des leiblichen Wohls ausgewählt wurde, ging es häufig nach Frankreich oder Italien. Den Weg auf die grüne Insel Irland hatte wohl lange Zeit niemand aufgrund der irischen Küche auf sich genommen. Und die lange vorherrschende, äußerst pragmatische Beziehung der Irinnen und Iren zu ihrem Essen ist daran sicher nicht unschuldig. Essen sollte satt machen – viel mehr nicht.

Und wer kann ihnen diese Einstellung verdenken? Die große Hungersnot, the Great Famine, hatte Mitte des 19. Jahrhunderts über eine Millionen Tote und zwei Millionen Auswandernde zur Folge. Bei einer Gesamtbevölkerungszahl von damals rund acht Millionen eine zentrale Zäsur der jüngeren Geschichte, die sich tief in die Köpfe der Irinnen und Iren eingebrannt hat. Vollständigen Beitrag lesen


Stout, Irish Folk und nette Gespräche – Irland und seine Irish Pubs

Irish -Folk in einem Irish-Pub

Irish -Folk in einem Dubliner Pub. Foto: Dublin Regional Tourism Authority

Geht man durch eine durchschnittliche westeuropäische Stadt, so wird einem Irland höchstens einmal im Supermarkt begegnen, wenn man sich bei Butter, Käse oder Fleisch umschaut. Kommt man aber ins Vergnügungsviertel dieser x-beliebigen Stadt, dann stehen die Chancen nahe 100%, dass – auch ohne jegliche Beziehung der Stadt zur grünen Insel – ein Irish Pub zu finden ist. Doch was macht den Irish Pub so besonders, dass man ihn nahezu überall auf der Welt kopiert und dabei in vielen Fällen erfolgreich ist?

Auf den ersten Blick scheint es sich beim typischen Irish Pub um eine urige Kneipe zu handeln, wie sie auch in vielen deutschen Städten gang und gäbe ist – nur eben ein wenig mehr dunkles Holz und ein wenig mehr in grün und weiß gehalten. Dass das zu kurz greift, deutet ein Blick auf die Wortherkunft an: „pub“ kommt von „public house“, bedeutet also in etwa „öffentliches Haus“ und kommt seiner Rolle in der irischen Gesellschaft sehr nahe. Vollständigen Beitrag lesen


Irland als Vorbild in puncto Nachhaltigkeit?

Nachhaltigkeit

Rinderweide mit herrlichem Ausblick
Foto: Reinhard Pantke

Wenn wir an Irland denken, denken wir oft an endlose Hügellandschaften voll saftig-leuchtendem Gras, an Kühe und Schafe, die friedlich auf ihnen weiden und an die von Wind und Lebenserfahrung gezeichneten Gesichter jener Menschen, die diese Tiere umsorgen. Wenn es nach der irischen Regierung geht, dann soll dieses Bild nicht nur eine romantische Erinnerung an die angeblich guten, alten Zeiten sein, sondern Leit- und Vorbild für eine Neuausrichtung der Landwirtschaft – in Irland und der ganzen Welt.

Zu diesem Zweck ging Irland im Jahr 2012 einen beispiellosen Schritt. In einer konzertierten Aktion von Regierung, Farmern und Bord Bia, einer halbstaatlichen Agentur, wurde ein Plan mit Namen Origin Green ausgearbeitet, nach dem bis zum Jahr 2016 100% der irischen Lebensmittelexporte aus nachhaltiger Bewirtschaftung stammen. Parallel dazu soll das Exportvolumens bis 2020 um 50% gesteigert werden. Nette Idee, aber völlig utopisch? Weit gefehlt. Die irischen Erzeugerinnen und Erzeuger sind auf dem besten Weg das hochgesteckte Ziel in die Tat umzusetzen und schon 2014 bei einem Anteil ressourcenschonender Produkte von 75% angelangt. Vollständigen Beitrag lesen


Roscommon – die fast vergessene Grafschaft und Stadt in Irland -Teil 2

Roscommon

Seenlandschaft Roscommon
Foto: Failte Ireland

Im letzten Beitrag konnten wir erfahren, welche altertümlichen Gebäude und Schätze, prachtvolle Herrenhäuser und rätselhafte Mythen und Legenden der alten Zeit Roscommon bereit hält. Heute setzen wir die Reihe fort! Wir stellen weitere Erlebnisse und Aktivitäten dieser spannenden Gegend Irlands vor. Wer kein großer Geschichts-Fan ist, der kommt hier voll auf seine Kosten. Denn neben alten Fundstücken und Ruinen hat Roscommon noch so Einiges mehr zu bieten. Vollständigen Beitrag lesen


Irland – die Aran Islands: Hier spricht man noch gälisch!

Aran Islands in Irland
Foto: © Tourism Ireland/ Chris Hill 2007

Will man auf einer Reise durch Irland das Land so ursprünglich wie möglich kennen lernen, sollte man sich unbedingt auf die zu Galway gehörenden Aran Islands ganz im mittleren Westen begeben. Die Bewohner der drei Hauptinseln – Inisheer, Inishmaan und Inishmore (von Ost nach West) – haben als Hauptsprache noch Gälisch, also Irisch. Sie konnten hier viele alte Traditionen Irlands bewahren – ein eindeutiger Vorteil für jede Insellage. Hier hielt der Fortschritt deutlich später seinen Einzug. Die Elektrizität gibt es zum Beispiel erst seit den 1970er Jahren. Vollständigen Beitrag lesen


Irland – Bräuche zur Advents- und Weihnachtszeit

Advent in Irland, Foto: © Flickr/ John Morgan

Jedes Land hat so seine eigenen Sitten und Gebräuche. Das gilt auch für Irland in der Advents- und Weihnachtszeit.

Der Adventskranz zum Beispiel besteht auf der grünen Insel nicht aus vier, sondern aus fünf Kerzen, die auch noch bestimmte Farben haben müssen: Drei lila, eine rosa und eine weiße Kerze.  Jede Kerze hat eine besondere Bedeutung. Am ersten Advent und der darauf folgenden Woche brennt als Zeichen für Besonnenheit und Buße eine lilafarbene, ab dem 2.Advent brennt eine weitere lilafarbene. Am dritten Advent entzündet man eine rosa Kerze aus Vorfreude auf die herannahende Geburt von Jesus. Am vierten Advent erstrahlt die dritte lilafarbene Kerze und zum krönenden Abschluss der Adventszeit, leuchtet am Heilig Abend die weiße Kerze als Symbol für Christi Geburt. Vollständigen Beitrag lesen


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